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  • Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch wurde nach über 20 Jahren Tätigkeit als Leiter der Memory Clinic in der Universitären Altersmedizin FELIX PLATTER in Basel per Ende Juni 2023 pensioniert. Die Leitung a. i. der Memory Clinic übernimmt PD Dr. med. Marc Sollberger, Leitender Arzt an der Memory Clinic.

  • Im ersten Vortrag 2023 der öffentlichen Vortragsreihe ALTERNATIVEN der Universitären Altersmedizin FELIX PLATTER gab Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch, Leiter Memory Clinic, einen Einblick in den aktuellen Stand der Forschung und stellte einfache, präventive Massnahmen zur Vorbeugung von Demenz und anderer Gehirnkrankheiten vor.

  • Holmusk, ein führendes globales Unternehmen im Bereich Data Science und mentale Gesundheit, und die Universitäre Altersmedizin FELIX PLATTER (UAFP) werden in einem gemeinsamen Forschungsprojekt die Alzheimer-Forschung voranbringen. Beide Institutionen haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um vertieft umfangreiche Datensätze aus fehlgeschlagenen Alzheimer-Studien zu analysieren. Ziel des gemeinsamen Forschungsprojekts ist es, mit modernsten Datenmodellen bislang unentdeckte Erkenntnisse dieser Medikamentenstudien zu finden. Diese könnten helfen, zukünftige klinische Studien effektiver zu gestalten.

  • Im Tagesanzeiger vom 8. Februar 2019 berichtet Prof. Andreas Monsch, Leiter Memory Clinic, über Studien zur Alzheimer-Erkrankung.

  • An der Memory Clinic Basel wurden demographisch-korrigierte Normwerte für den deutschsprachigen MoCA-Test entwickelt.

  • Zur Zeit leben ca. 150 000 demenzkranke Menschen in der Schweiz. Die Betroffenen nehmen die Veränderungen oft selbst nicht wahr. Wie eine frühzeitige Diagnose helfen kann und wie Demenzkranke unterstützt werden können, erläutern Prof. A. Monsch, Leiter Memory Clinic des Felix Platter-Spitals und Dr. Ch. Held, Gerontopsychiater, an einem Fachgespräch am Montag, 4. Juni 2018.

  • In der Fernsehsendung «gesundheitheute» zum Thema «Dement oder depressiv», geben Prof. Andreas Monsch und Prof. Thomas Leyhe Auskunft, an was man die Krankheiten erkennt, wie eine Unterscheidung möglich ist und welche Tests dafür durchgeführt werden müssen.

  • Die Menschen werden älter, das ist nichts Neues. Über 11 Prozent der Weltbevölkerung sind über 65 Jahre alt, in der Schweiz sind es 18 Prozent. Dieser Fakt hat zur Folge, dass auch die Altersdemenz und Depressionen zur häufigsten psychischen Störung im Alter zählen.

    Fachorganisationen und Aktionsprogramme haben zur Prävention Initiativen lanciert, um neben den Experten auch die Öffentlichkeit, die Patienten und deren Angehörigen aufzuklären.

  • Musik und musikbasierte Bewegungsprogramme wie Tanz und Rhythmik scheinen besonders geeignet, Hirnreserven zu mobilisieren und damit die Kognition signifikant zu verbessern. Prof. Dr. med. Reto W. Kressig, Ärztlicher Direktor am Felix Platter-Spital liefert einen wichtigen Beitrag zur nicht-medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten bei Demenz.

  • Millionen von Betroffenen weltweit warten seit Jahrzehnten auf einen Durchbruch in der Forschung: Die Alzheimer-Krankheit löst schrittweise das Gehirn auf. Menschen verlieren ihr Gedächtnis, ihre Sprache und ihren Orientierungssinn. Erfolgreiche Medikamente dagegen gibt es bislang nicht. Und jetzt stellt der US-Konzern Pfizer die Forschung und Entwicklung von Alzheimer-Medikamenten ein. Was heisst das für Betroffene? Prof. Dr. phil. Andreas Monsch, Leiter der Memory Clinic Basel gibt Auskunft.

Memory Clinic

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