die soziale Kognition jedoch kaum getestet, was in erster Linie auf das Fehlen geeigneter Untersuchungsinstrumente zurückzuführen ist. Auf der Webseite SocialCognitionBasel finden Sie
Angehörigenberatung Die Diagnose einer Demenz betrifft nicht nur den Patienten oder die Patientin allein, sondern auch die nächsten Angehörigen. Auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse der Abklärung in der Memory Clinic bieten wir den Angehörigen unserer Patientinnen und Patienten eine individuelle und bedürfnisgerechte Beratung. Diese erfolgt einmalig in Zusammenhang mit einer neuropsychologischen Abklärung. Inhalt und Ziele der Beratung Information über die Art der Erkrankung Information über Defizite und erhaltene Fähigkeiten des Patienten/der Patientin Auswirkungen der
beraten die Angehörigen unserer Patienten individuell, bedürfnisgerecht und systemorientiert. Grundlage dafür sind die Untersuchungsergebnisse der Abklärung in der Memory Clinic. Die Beratung erfolgt
BrainCheck BrainCheck ist ein kurzes und effektives Screening-Tool für die ärztliche Routineuntersuchung, das an der Memory Clinic Basel entwickelt worden ist. Bei Patienten ab ca. 60 Jahren soll es helfen zu entscheiden, ob weitere diagnostische Schritte notwendig sind, wenn: der Patient sich spontan über kognitive Probleme beklagt und/oder Angehörigte oder Bekannte über kognitive Probleme des Patienten berichten und/oder Sie als (Haus-)Arzt kognitive Probleme vermuten Es besteht aus einer Patienten-Befragung, einer direkten Beobachtung der kognitiven Funktionen des Patienten
. Patientenverwaltung Sie finden eine Patientenverwaltung, in der Sie die Patientendaten nur einmal eingeben müssen und bei einer erneuten Testung (Verlaufsuntersuchung oder zusätzliche Tests) auf die bereits
Patientinnen und Patienten individuell, bedürfnisgerecht und systemorientiert. Grundlage dafür sind die Untersuchungsergebnisse der Abklärung in der Memory Clinic. Die Beratung erfolgt einmalig in Zusammenhang
;39(9):1159-65. Pflüger M, Aebi C, Monsch AU. Klinische Untersuchungsverfahren. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 2003; 32(1): 64-67. (35 KB) Schmid NS, Ehrensperger MM, Berres M, Beck IR
der beiden Tests verwendet wurde: 142 der untersuchten 176 Dementen (= 81% Sensitivität) und 79 der 88 Gesunden (= 90% Spezifität) konnten richtig diagnostiziert werden. Registrierte Fachpersonen